„Systemische Beratung ist eine sinnvolle Unterbrechung - ein Moment des Innehaltens, der Platz für ungewöhnliche Ideen schafft. Sie ist für Anliegen gedacht, deren Erfüllung nicht delegiert oder eingekauft werden kann, sondern die Sie selbst angeht. Weil es für die gewünschte Zukunft nötig ist, dass Sie sich selbst darum kümmern.“
Systemische Beratung …
"Die Expertise systemischer Beratung besteht darin, die Kreativität und Evolution von Organisationen anzuregen. Wenn begrenzende Muster im Denken und im Miteinander an Einfluss verlieren, dann werden Workshops zu Erlebnissen außergewöhnlicher Zusammenarbeit, durch die etwas Bedeutungsvolles erreicht wird."
Albrecht Buchheister, spar+bau Hannover
"Johannes Groß lebt die positive Psychologie. Bereits 2004 vermittelte er uns diese Grundsätze bei der Erarbeitung der Gesprächsbögen für die Mitarbeitergespräche. Hier gab es keine Noten, sondern lediglich zwei Blickwinkel – läuft etwas anforderungsgerecht – oder gibt es Handlungsbedarf? Diese Haltung hilft uns auch heute noch im Alltag. Oftmals heißt es dann: „Läuft super, mach weiter so“ – oder: „Wir haben Handlungsbedarf“ – es gibt dann keinen Vorwurf, es wird kein Schuldiger gesucht, sondern rasch geschaut wie wir miteinander auf einen guten Weg kommen.
2017 vermittelte Johannes Groß uns den Ansatz der werteorientierten, dienenden Führung. „Vom Gelingen lernen wir am besten“ – das war das Motto der Workshops zur Vorbereitung des Leitbildreviews, in dem die Mitarbeiter selbst erarbeiteten, wie wir unsere Werte leben. Weiter ging es dann mit dem „Markt der Erwartungen“. Mitarbeiter übernahmen Verantwortung für gegenseitige Wertschätzung und die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit. So wurden unsere „Wertpapiere der Zusammenarbeit“ mit Leben gefüllt. Führungskräfte lernten unterdessen zu vertrauen, denn sie waren in diesen Prozessen lediglich Begleiter und Unterstützer.
Heute zeigt uns Johannes Groß auf, wie evolutionär Führung in unserem Haus sein kann - attraktiv, vertrauensvoll und wertschätzend. Wir lernen nicht in „Begrenzung“, sondern in „Möglichkeiten“ zu denken. Mit dem Ziel, das Potenzial unserer Mitarbeiter zu erkennen und zur Entfaltung zu bringen. Ein Anfang ist gemacht.“